Hallo, wir sind die Klasse 7d. Wir haben vom 30.05-02.06 zusammen mit Herrn Tank, Frau Fürst und Frau Hannemann (SB) eine Klassenfahrt nach Eckernförde gemacht.
Am ersten Tag trafen wir uns alle um ca. 8:30 Uhr am Bahnhof. Dort warteten wir alle bis unsere Klasse vollständig war. Danach marschierten wir alle gemeinsam zu unserem Zug. Nach ungefähr einer Stunde kamen wir in Kiel an. Genau dort mussten wir lange auf unseren Bus warten. Dieser kam nach 30 Minuten an. Der Busfahrer musste natürlich erstmal eine ganze Stadtrundfahrt durch Kiel machen und nebenbei hatten unsere Koffer ganz viel Spaß im Bus hin und her zu rollen. Nachdem wir endlich in Eckernförde angekommen waren, mussten wir 20 Minuten zu unserer Jugendherberge gehen. Nebenbei ging es noch Hügel rauf und runter. Dort angekommen checkte Herr Tank erstmal ein und direkt danach haben wir unsere Koffer in einen Raum gestellt, um zum Mittagessen gehen zu können. Es gab Grießbrei mit Apfelmus, was einem Teil der Klasse geschmeckt hat, aber einem Teil eher nicht. Als wir fertig waren, hat Herr Tank uns unsere Zimmer und Schlüssel zugeteilt. Die Zimmer waren sehr in Ordnung und jeder hatte eine Aussicht aufs Meer. Danach hatte jeder eine Stunde Zeit sich zu organisieren. Dann sind wir alle runtergegangen und haben uns die Innenstadt angeschaut. Dort waren fast nur Geschäfte für ältere Leute, außer DM und Rossmann. Weil Herr Tank so nett war, hat er jedem von uns ein Eis ausgegeben. Jede Gruppe hatte nun zwei Stunden Zeit für sich. Um 17:30 Uhr waren wir zurück und wir haben uns in der Jugendherberge auf unsere Zimmer begeben bis das Abendessen fertig wurde. Es gab Nudeln mit Bolognese und einen Salat. Unser Plan war es danach an den Strand zu gehen. Als wir dort waren, haben einige Volleyball gespielt oder etwas am Wasser gesammelt, wo es auch Quallen und Krabben gab. Am Ende haben wir mit Herrn Tank ein kleines Spiel gespielt. Um ca. 21 Uhr waren wir zurück. Alle haben sich Bett fertiggemacht, um ins Bett zu gehen. Aber plötzlich war die ganze Klasse verrückt und alle sind wie Hühner durch die Gegend gerannt. Aber nun ging es wirklich ins Bett.
Am nächsten Tag war der Plan nach Kiel zu fahren, um dort in einer Fähre ein paar Runden zu fahren. Danach bekamen alle etwas Freizeit und zum Schluss gingen wir wieder an den Strand.
Am Morgen wurden wir alle geweckt, um frühstücken zu gehen. Zuerst haben wir uns alle fertiggemacht und dann sind wir runtergegangen. Es stand ein ganz normales Frühstück zur Verfügung. Am Ende sollte jeder eine Lunchbox packen, um nicht zu verhungern. Dann sind wir nach oben gegangen, um uns etwas zu organisieren. Und es ging direkt wieder runter, um uns auf den Weg zum Bus zu machen. Als wir in Kiel ankamen, sind wir zum Hafen gegangen. Dort war es sehr schön. Auf unserer Fähre hatten wir eine sehr schöne Aussicht. An unserer Station sind wir ausgestiegen und haben mit den Lehrern besprochen, wer wo hingeht. Dort hatten wir eine halbe Stunde Freizeit. Nachdem wir dann mit der Fähre zurück zum Hafen fuhren, hatten wir wieder drei Stunden lang Freizeit. Zurück an der Jugendherberge gab es direkt Abendessen. Zwei Freundinnen und ich saßen mit Herrn Tank und Frau Fürst an einem Tisch. Wir mussten die ganze Zeit warten, bis die dann auch mal fertig wurden, damit wir den Tisch abwischen können. Abends sind wir wieder an den Strand gegangen und haben alle gemeinsam Werwolf gespielt. Herr Tank und Frau Fürst hatten Wasserpistolen dabei und haben jeden abgespritzt. Das hat Spaß gemacht. Als wir zurückgegangen sind, waren alle auf ihren Zimmern und natürlich durften unsere Klassenhühner nicht fehlen, um etwas Action ins Spiel zu bringen. Als uns der Spaß gereicht hat, sind wir alle ins Bett gegangen und Herr Tank hat uns eine Geschichte vorgelesen.
Am Morgen unseres vorletzten Tages machten wir uns früh fertig, um uns auf dem Weg zum Kletterpark zu begeben. Wie nach Plan frühstückten wir erst und danach machten wir uns auf einen 40-minütigen Spaziergang zum Kletterpark. Dort bekamen wir erstmal Theoriestunden, damit wir sicher und gefahrfrei klettern konnten. Nachdem wir alle Sicherheitsmaßnahmen besprochen hatten, ging es los. Alle mussten mit einer blauen Route anfangen, da das die einfachste war. Als ich bei Blau 3 war, habe ich verstanden, warum Frau Fürst nicht mitklettern wollte. Umso erstaunter war ich, als einige meiner Klassenkameraden sich auf 20 Meter Höhe getraut haben. Es gab vier Stufen. Blau war die einfachste, es folgten grün, rot und schwarz. Ich war schon bei Blau 3 raus. Nur wenige haben es bis zu schwarz geschafft. Das finde ich auch besser so. Nach ungefähr drei Stunden waren wir fertig und mussten unsere Kletterkleidung, die wir am Anfang bekamen, abgeben. An der Jugendherberge angekommen, machten wir uns frisch für den Strand. Dort spielten wir wie an jedem Abend Volleyball. Einige machten es sich am Wasser schön. Eine Weile später waren wir alle erschöpft. Eine Klassenkameradin und ich machten aus Frau Hannemann eine Meerjungfrau. Währenddessen machte es sich Herr Tank am Strand gemütlich. Der Rest der Klasse baute irgendetwas am Wasser. Nach langer Bettlerei entschied sich Herr Tank dann doch dazu mit uns Volleyball zu spielen. Um 17 Uhr machten wir uns auf den Weg zur Jugendherberge, wir wollten nämlich grillen. Während Herr Tank, Frau Fürst und Frau Hannemann alles fertigmachten, hatten wir Freizeit. Als alles fertig warn, sammelten wir uns draußen beim Grill und den Bänken und Tischen zum Essen, es gab für jeden etwas. Das Essen war ziemlich lecker. Am späteren Abend spielten wir zwei Runden Werwolf an einem Lagerfeuer. Das Lagerfeuer hat sehr doll geraucht. Trotzdem haben wir die zwei Runden durchgezogen. Nun ging der vorletzte Tag auch zu Ende. Wir duschten und machten uns bettfertig. Herr Tank las uns auch am letzten Abend etwas vor, obwohl er ein bisschen krank war. Irgendwann waren wir alle eingeschlafen.
Am letzten Tag weckten uns Herr Tank und Frau Fürst ein letztes Mal. Ein letztes Mal machten wir uns fertig und gingen gemeinsam zum Frühstück. Dieses Mal räumten wir nebenbei alles auf, sodass wir nach dem Frühstück alles fertig hatten. Ein letztes Mal frühstückten wir zusammen in der Jugendherberge. Und dann war es auch soweit, dass wir uns auf den Weg zu dem Bus machten. Am Bahnhof von Kiel machten wir eine Pause, da der Zug erst später abfuhr. Wir durften uns in Gruppen was zu essen holen. Um 12:15 Uhr kamen wir dann zurück in Elmshorn an. Dort verabschiedeten wir uns auf den Weg nach Hause. Nun beginnt der ganz normale, langweilige Schulalltag für uns.
Egal, erstmal Wochenende…
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